Stellenblatt.de - Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Allgemeines
Die Tätigkeit von stellenblatt.de besteht in der Veröffentlichung von internetbasierten
Stellenausschreibungen. Die Stellenbörse steht ausschließlich Stellenanbietern aus dem
öffentlichen Dienst zur Verfügung.
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im nachfolgenden AGB genannt)
gelten für alle Geschäftsverhältnisse, die sich auf den Service und die Leistungen der
unter dem Namen www.stellenblatt.de betriebenen Stellenbörse beziehen. Anderslautende
Bedingungen des Kunden gelten nicht. (Kunden im Sinne von stellenblatt.de sind inserierende
Stellenanbieter aus dem öffentlichen Dienst) Sie finden auch dann keine Anwendung, wenn
ihnen stellenblatt.de nicht ausdrücklich widerspricht.
Im Falle der Unwirksamkeit einzelner Teile oder mehrerer Teile der AGB,
bleiben die übrigen unverändert verbindlich.
Anzeigenvertrag und Geltungsbereich
"Anzeigenvertrag" im Sinne der AGB ist der Vertrag über die Registrierungung
von einer oder mehrerer Stellenausschreibungen eines Stellenanbieters in der Online-Datenbank
von www.stellenblatt.de zum Zwecke der Verbreitung.
Für den Anzeigenvertrag gelten ausschliesslich unsere AGB; entgegenstehende
oder von unseren AGB abweichende AGB des Auftraggebers werden nicht Vertragsbestandteil, es
sei denn wir hätten ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt.
Grundlage für die Registrierung einer Stellenausschreibung ist ein vom Auftraggeber
übermittelter verbindlicher Anzeigenauftrag. Unabhängig vom Übermittlungsweg, ob E-Mail, Fax oder
Post, gilt, dass die Registrierung nur dann gewährleistet ist, wenn alle erforderlichen Informationen
vollständig bereitgestellt werden.
Der Anzeigenvertrag kommt zustande, wenn per Brief, Fax oder E-Mail der Anzeigenauftrag bestätigt wurde.
Registrierung und Veröffentlichung
Die Registrierung erfolgt, ohne dass Stellenblatt.de dem jeweiligen Auftraggeber gegenüber
eine Gewähr für eine bestimmte Anzahl von Online-Zugriffen oder Bewerbungen übernimmt.
Die Veröffentlichung des Ausschreibungstextes über die Stellenblatt-Datenbank
erfolgt zu dem vom Auftraggeber gewünschten Erscheinungsdatum, frühestens jedoch zwei Werktage
nach Erhalt der erforderlichen Informationen.
Die Registrierung endet mit Ablauf des vom Auftraggeber gewünschten Datums.
Eine Verlängerung ist nach vorheriger Absprache möglich.
Bei zeitweiliger Unterbrechung der Veröffentlichung, hat der Auftraggeber
Anspruch auf Verlängerung der Laufzeit um den Zeitraum, während dem sein Ausschreibungstext
nicht verfügbar war.
Entgelte und Verzug
Das Veröffentlichen von Stellenausschreibungen ist für Stellenanbieter kostenpflichtig. Es
gelten die Preise der jeweils aktuellen Preisliste. Die angegebenen Preise sind Nettopreise
und verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.
Die Rechnungsstellung erfolgt nach der Veröffentlichung. Die Zahlungsfrist
beträgt 8 Tage ab Rechnungsstellung. Der Rechnungsbetrag ist zahlbar ohne Abzüge.
Kommt der Auftraggeber in Zahlungsverzug, so sind wir berechtigt, Verzugszinsen
in Höhe 3% über dem jeweiligen Basiszinssatz der Deutschen Bundesbank p.a. zu fordern. Falls wir
in der Lage sind, einen höheren Verzugsschaden nachzuweisen, sind wir berechtigt diesen geltend
zu machen. Der Auftraggeber ist jedoch berechtigt, uns nachzuweisen, daß uns als Folge des
Zahlungsverzuges kein oder ein wesentlich geringerer Schaden entstanden ist.